Docker 101: Die Vorteile der Containerisierung verstehen – Opsio
Mai 5, 2025|4:20 pm
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Whether it’s IT operations, cloud migration, or AI-driven innovation – let’s explore how we can support your success.
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Opsio ist ein Managed Cloud Provider, der darauf spezialisiert ist, Unternehmen bei der einfachen und effizienten Migration in die Cloud zu unterstützen. Mit jahrelanger Erfahrung in der Arbeit mit Docker verfügt Opsio über das nötige Fachwissen und die Liebe zum Detail, um Ihre Cloud-Migration zum Erfolg zu führen.
Was genau ist also Docker und warum ist es so wichtig für die Cloud-Migration? Docker ist eine Plattform, die es Entwicklern ermöglicht, ihre Anwendungen auf eine standardisierte Weise zu verpacken und bereitzustellen. Durch den Einsatz von Docker können Unternehmen ihre Anwendungen portabler gestalten und leichter in verschiedenen Umgebungen einsetzen. Dies ist besonders wichtig bei der Migration in die Cloud, da dies einen reibungsloseren Übergang ermöglicht und das Risiko von Fehlern oder Ausfallzeiten verringert.
Das Expertenteam von Opsio kann Ihr Unternehmen in jeder Phase des Cloud-Migrationsprozesses unterstützen, von der Planung und dem Design bis zur Implementierung und dem laufenden Support. Sie können Sie auch bei der Modernisierung unterstützen und Ihnen dabei helfen, Ihre Anwendungen für Cloud-basierte Umgebungen zu optimieren.
Zusätzlich zu seiner Docker-Expertise bietet Opsio eine Reihe weiterer Cloud-Services an, darunter verwaltetes Kubernetes, Cloud-Infrastrukturmanagement und Cloud-Sicherheit. Sie können Ihnen bei der Auswahl des richtigen Cloud-Anbieters für Ihre Bedürfnisse helfen und bieten kontinuierlichen Support, um sicherzustellen, dass Ihre Cloud-Umgebung sicher, stabil und skalierbar ist.
Docker ist eine Containerisierungsplattform, die es Entwicklern ermöglicht, ihre Anwendungen portabel und effizient zu verpacken, zu verteilen und auszuführen. Container sind leichtgewichtige, eigenständige ausführbare Dateien, die alle notwendigen Abhängigkeiten und Bibliotheken enthalten, die für die Ausführung einer Anwendung erforderlich sind.
Docker bietet eine benutzerfreundliche Befehlszeilenschnittstelle und eine leistungsstarke API, mit der Entwickler schnell und sicher Container erstellen, bereitstellen und verwalten können. Die Plattform bietet außerdem eine Vielzahl von Tools und Diensten, die die Bereitstellung und Skalierung von containerisierten Anwendungen vereinfachen, darunter Container-Orchestrierung, Lastausgleich und Service Discovery.
Einer der wichtigsten Vorteile von Docker ist, dass es Entwicklern ermöglicht, Anwendungen in jeder Umgebung zu erstellen und auszuführen, unabhängig vom zugrunde liegenden Betriebssystem oder der Infrastruktur. Das macht es zu einer idealen Lösung für Unternehmen, die ihre Anwendungen modernisieren und in die Cloud migrieren möchten.
Insgesamt ist Docker ein leistungsstarkes Werkzeug für Entwickler, die Anwendungen schnell, effizient und portabel erstellen, ausliefern und ausführen möchten. Seine Flexibilität, Skalierbarkeit und Benutzerfreundlichkeit machen es zu einer unverzichtbaren Komponente jeder modernen Cloud-Migrations- oder -Modernisierungsstrategie.
Docker ist eine Containerisierungsplattform, die Unternehmen, die ihre Infrastruktur modernisieren möchten, eine Vielzahl von Vorteilen bietet. Hier sind einige der wichtigsten Vorteile der Verwendung von Docker:
1. Größere Effizienz: Docker ermöglicht es Entwicklern, leichtgewichtige, portable Container zu erstellen und zu verwalten, die sich problemlos in verschiedenen Umgebungen replizieren lassen. Dies erleichtert die Bereitstellung von Anwendungen und verringert das Risiko von Kompatibilitätsproblemen.
2. Verbesserte Sicherheit: Docker bietet eine sichere Möglichkeit, Anwendungen und ihre Abhängigkeiten zu isolieren, wodurch das Risiko von Datenschutzverletzungen und anderen Sicherheitsbedrohungen verringert wird.
3. Kosteneinsparungen: Durch den Einsatz von Docker können Unternehmen die Anzahl der Server und virtuellen Maschinen, die für die Ausführung ihrer Anwendungen benötigt werden, reduzieren, was zu erheblichen Kosteneinsparungen führen kann.
4. Erhöhte Flexibilität: Mit Docker können Entwickler problemlos zwischen verschiedenen Softwareversionen wechseln und mit neuen Tools und Technologien experimentieren.
5. Vereinfachtes Deployment: Mit Docker können Entwickler Anwendungen schnell und einfach in jeder Umgebung bereitstellen, vom Laptop eines Entwicklers bis hin zu einem Produktionsserver.
Zusammenfassend lässt sich sagen, dass Docker eine Reihe von Vorteilen bietet, die Unternehmen dabei helfen können, ihre Entwicklungsprozesse zu rationalisieren, die Sicherheit zu verbessern, Kosten zu senken und die Flexibilität zu erhöhen. Wenn Sie nach einer Lösung für die Cloud-Migration und -Modernisierung suchen, ist Docker definitiv eine Überlegung wert.
Docker ist eine beliebte Plattform für die Entwicklung, den Versand und die Ausführung von Anwendungen in Containern. Wenn Sie erwägen, Ihre Anwendungen in die Cloud zu migrieren, ist Docker ein hervorragendes Tool, das Sie in Betracht ziehen sollten. In diesem Blogbeitrag führen wir Sie durch die Schritte zur Installation von Docker auf einem Linux-basierten Server.
Schritt 1: Update und Upgrade der Pakete
Bevor Sie Docker installieren, sollten Sie sicherstellen, dass Ihr Server auf dem neuesten Stand ist. Sie können dies tun, indem Sie den folgenden Befehl ausführen:
sudo apt-get update && sudo apt-get upgrade -y
Schritt 2: Docker installieren
Sobald Ihr Server aktualisiert ist, können Sie Docker installieren, indem Sie den folgenden Befehl ausführen:
sudo apt-get install docker.io -y
Schritt 3: Überprüfen Sie die Installation
Nachdem die Installation abgeschlossen ist, können Sie überprüfen, ob Docker korrekt installiert wurde, indem Sie den folgenden Befehl ausführen:
sudo docker run hello-world
Wenn Docker korrekt installiert ist, sollten Sie die Meldung „Hallo von Docker!“ sehen, gefolgt von einigen zusätzlichen Informationen.
Schritt 4: Benutzer zur Docker-Gruppe hinzufügen (optional)
Standardmäßig kann Docker nur von dem Benutzer root ausgeführt werden. Wenn Sie anderen Benutzern die Verwendung von Docker gestatten möchten, sollten Sie sie zur Docker-Gruppe hinzufügen. Sie können dies tun, indem Sie den folgenden Befehl ausführen:
sudo usermod -aG docker ${USER}
Schritt 5: Testen Sie Docker mit einer Beispielanwendung (optional)
Um zu testen, ob Docker korrekt funktioniert, können Sie versuchen, eine Beispielanwendung auszuführen. Docker stellt auf seiner Website viele Beispielanwendungen zur Verfügung, die Sie zum Testen Ihrer Installation verwenden können. Um eine Beispielanwendung auszuführen, können Sie die folgenden Schritte ausführen:
1. Besuchen Sie die Docker-Website und wählen Sie eine Beispielanwendung, die Sie ausführen möchten.
2. Kopieren Sie den Befehl zum Ausführen der Anwendung.
3. Fügen Sie den Befehl in Ihr Terminal ein und drücken Sie die Eingabetaste.
Wenn die Beispielanwendung ohne Fehler läuft, funktioniert Docker auf Ihrem Server korrekt.
Zusammenfassend lässt sich sagen, dass Docker ein leistungsstarkes Werkzeug für Unternehmen ist, die ihre Entwicklungsprozesse modernisieren und rationalisieren möchten. Wenn Sie die oben genannten Schritte befolgen, können Sie Docker ganz einfach auf einem Linux-basierten Server installieren und damit beginnen, Ihre Anwendungen in Containern bereitzustellen und auszuführen.
Ein Docker-Container ist ein leichtgewichtiges, eigenständiges und ausführbares Paket, das eine Anwendung und alle ihre Abhängigkeiten, einschließlich Bibliotheken, Frameworks, Tools und Konfigurationsdateien, in einer einzigen Einheit kapselt, die in verschiedenen Umgebungen konsistent ausgeführt werden kann. Docker-Container werden auf der Grundlage eines Docker-Images erstellt. Dabei handelt es sich um eine schreibgeschützte Vorlage, die die notwendigen Dateien und Anweisungen zur Erstellung eines Containers enthält. Docker-Container bieten im Vergleich zu herkömmlichen Bereitstellungsmethoden wie virtuellen Maschinen oder Bare-Metal-Servern mehrere Vorteile, z. B. schnellere Bereitstellung, bessere Ressourcennutzung, bessere Skalierbarkeit und höhere Sicherheit. Docker-Container werden häufig für Cloud-Migrations- und Modernisierungsinitiativen verwendet, da sie es Unternehmen ermöglichen, ihre Softwarebereitstellungspipeline zu rationalisieren und die Markteinführung zu beschleunigen, während gleichzeitig Kosten und Risiken minimiert werden. Docker-Container sind auch mit verschiedenen Orchestrierungs-Tools wie Kubernetes kompatibel, so dass Unternehmen ihre containerisierten Anwendungen effizient verwalten und skalieren können.Was ist Docker und warum sollten Unternehmen es für Cloud-Migrations- und Modernisierungsinitiativen einsetzen? In diesem Blog-Beitrag befassen wir uns mit den Grundlagen von Docker-Containern und geben Ihnen eine schrittweise Anleitung, wie Sie Docker auf einem Linux-basierten Server installieren und testen können.
Erstens sind Docker-Container ein leichtgewichtiges, eigenständiges und ausführbares Paket, das eine Anwendung und alle ihre Abhängigkeiten kapselt. Das bedeutet, dass Unternehmen ihre Anwendungen problemlos in verschiedenen Umgebungen einsetzen und konsistent ausführen können, ohne sich Gedanken über widersprüchliche Abhängigkeiten oder Konfigurationen machen zu müssen. Docker-Container werden auf der Grundlage eines Docker-Images erstellt. Dabei handelt es sich um eine schreibgeschützte Vorlage, die alle notwendigen Dateien und Anweisungen zur Erstellung eines Containers enthält.
Was sind also die Vorteile der Verwendung von Docker-Containern für die Cloud-Migration und Modernisierungsinitiativen? Erstens bieten Docker-Container schnellere Bereitstellungszeiten, da sie nicht dasselbe Maß an Einrichtung und Konfiguration erfordern wie traditionelle Bereitstellungsmethoden wie virtuelle Maschinen oder Bare-Metal-Server. Zweitens bieten Docker-Container eine bessere Ressourcennutzung, da sie die Ressourcen des Host-Betriebssystems gemeinsam nutzen und nicht jeder Container sein eigenes Betriebssystem benötigt. Drittens bieten Docker-Container eine bessere Skalierbarkeit, da Unternehmen problemlos Container hinzufügen oder entfernen können, um sie dem Bedarf ihrer Anwendung anzupassen. Und schließlich bieten Docker-Container mehr Sicherheit, da jeder Container in seiner eigenen isolierten Umgebung ausgeführt wird, was das Risiko von Malware oder Datenverletzungen verringert.
Nachdem wir nun die Vorteile von Docker-Containern kennen, wollen wir uns nun der Installation und dem Testen von Docker auf einem Linux-basierten Server widmen. Der erste Schritt besteht darin, die Paketliste des Servers zu aktualisieren und Docker zu installieren, indem Sie den folgenden Befehl ausführen:
sudo apt-get update
sudo apt-get install docker-ce
Sobald Docker installiert ist, können Sie es testen, indem Sie das Image „hello-world“ ausführen. Dieses Bild gibt lediglich eine Meldung auf der Konsole aus, die anzeigt, dass Docker korrekt funktioniert. Um das Image „hello-world“ auszuführen, verwenden Sie den folgenden Befehl:
sudo docker run hello-world
Wenn alles richtig funktioniert, sollten Sie eine Meldung sehen, die besagt: „Hallo von Docker!“, gefolgt von einigen zusätzlichen Informationen über die Docker-Installation.
Zusammenfassend lässt sich sagen, dass Docker-Container zahlreiche Vorteile für Unternehmen bieten, die ihre Anwendungen in die Cloud migrieren und modernisieren möchten. Durch die Kapselung von Anwendungen und deren Abhängigkeiten in leichtgewichtigen, eigenständigen Paketen bietet Docker kürzere Bereitstellungszeiten, eine bessere Ressourcennutzung, eine höhere Skalierbarkeit und eine bessere Sicherheit. Um mit Docker zu beginnen, befolgen Sie einfach die in diesem Blog-Beitrag beschriebenen Schritte, um Docker auf einem Linux-basierten Server zu installieren und zu testen.
Das Ausführen eines Docker-Containers erfordert ein paar Schritte, aber der Prozess ist relativ einfach. Hier finden Sie eine kurze Anleitung für den Anfang:
1. Stellen Sie zunächst sicher, dass Sie Docker auf Ihrem Rechner installiert haben. Sie können Docker von der offiziellen Website herunterladen und installieren.
2. Sobald Sie Docker installiert haben, öffnen Sie Ihr Terminal oder Ihre Eingabeaufforderung und navigieren Sie zu dem Verzeichnis, in dem sich Ihre Dockerdatei befindet. Ein Dockerfile ist ein Skript, das die Anweisungen zum Erstellen eines Docker-Images enthält.
3. Erstellen Sie ein Docker-Image, indem Sie den Befehl „docker build“ gefolgt von dem Namen der Dockerdatei ausführen. Wenn Ihr Dockerfile zum Beispiel „my-dockerfile“ heißt, lautet der Befehl „docker build -t my-dockerfile .“. Das Flag „-t“ wird verwendet, um das Bild mit einem Namen zu versehen.
4. Sobald das Docker-Image erstellt ist, können Sie einen Container mit dem Befehl „docker run“, gefolgt von dem Namen des Images, starten. Wenn Ihr Docker-Image zum Beispiel „my-dockerfile“ heißt, lautet der Befehl „docker run my-dockerfile“. Damit starten Sie einen Container, der auf dem soeben erstellten Image basiert.
5. Sie können bei der Ausführung eines Containers auch zusätzliche Optionen angeben, z. B. die Zuordnung von Ports oder Umgebungsvariablen. Wenn Sie z.B. Port 8080 auf Ihrem Host-Rechner auf Port 80 im Container abbilden möchten, können Sie das Flag „-p“ wie folgt verwenden: „docker run -p 8080:80 my-dockerfile“. Dadurch können Sie über einen Webbrowser auf Ihrem lokalen Rechner auf die im Container laufende Anwendung zugreifen.
Insgesamt bieten Docker-Container eine flexible und effiziente Möglichkeit, Anwendungen zu verpacken und bereitzustellen. Damit sind sie eine ausgezeichnete Wahl für Unternehmen, die ihre Anwendungen in die Cloud migrieren und modernisieren möchten. Mit Docker können Sie auf einfache Weise Anwendungen auf konsistente und zuverlässige Weise erstellen, ausführen und verwalten und dabei von schnelleren Bereitstellungszeiten, besserer Ressourcennutzung, höherer Skalierbarkeit und besserer Sicherheit profitieren. Wenn Sie die oben beschriebenen Schritte befolgen, können Sie schnell mit Docker beginnen und die Vorteile für Ihr eigenes Unternehmen nutzen.
Die Erstellung eines Docker-Images ist ein entscheidender Schritt im Prozess der Modernisierung und Migration Ihrer Anwendungen in die Cloud. Hier sind die Schritte, die Sie zur Erstellung eines Docker-Images ausführen müssen:
Schritt 1: Erstellen Sie ein Dockerfile
Der erste Schritt bei der Erstellung eines Docker-Images ist die Erstellung einer Dockerdatei. Ein Dockerfile ist eine Textdatei, die die Anweisungen enthält, die zum Erstellen des Images benötigt werden. Es enthält Informationen wie das zu verwendende Basis-Image, die Befehle zur Installation von Abhängigkeiten und den Code, der in das Image kopiert wird.
Schritt 2: Erstellen Sie das Docker-Image
Nachdem Sie die Dockerdatei erstellt haben, müssen Sie das Docker-Image erstellen. Dazu führen Sie den Befehl docker build aus, gefolgt von dem Verzeichnis, das die Dockerdatei enthält. Mit diesem Befehl wird ein neues Abbild gemäß den Anweisungen in der Dockerdatei erstellt.
Schritt 3: Markieren Sie das Docker-Image
Sobald das Docker-Image erstellt wurde, müssen Sie es taggen. Dazu müssen Sie dem Image einen Namen und eine Versionsnummer geben. Dazu verwenden Sie den Befehl docker tag, gefolgt von der Image-ID und dem gewünschten Namen und der Versionsnummer.
Schritt 4: Übertragen Sie das Docker-Image in eine Registry
Der nächste Schritt besteht darin, das Docker-Image in eine Registry wie Docker Hub oder eine private Registry zu übertragen. Dazu verwenden Sie den Befehl docker push, gefolgt von dem Namen und der Versionsnummer des Images.
Wenn Sie diese Schritte befolgen, können Sie ein Docker-Image erstellen, das bereit für die Bereitstellung in der Cloud ist. Es ist wichtig zu wissen, dass die Erstellung eines Docker-Images nur ein Teil des Puzzles bei der Modernisierung und Migration Ihrer Anwendungen in die Cloud ist. Die richtige Planung, das Testen und die Implementierung sind ebenfalls entscheidend für eine erfolgreiche Migration. Es empfiehlt sich, mit einem Expertenteam zusammenzuarbeiten, das Sie durch den Prozess führt und einen reibungslosen Übergang in die Cloud gewährleistet.
Docker ist eine Open-Source-Plattform, die die Erstellung, Bereitstellung und Verwaltung von Anwendungscontainern erleichtert. Es bietet eine effiziente und konsistente Möglichkeit, Softwareanwendungen und ihre Abhängigkeiten in einem portablen Container zu verpacken, was die Verteilung und Ausführung in verschiedenen Umgebungen erleichtert.
Obwohl Docker-Image und Container oft synonym verwendet werden, gibt es einige wichtige Unterschiede zwischen den beiden Begriffen, die Sie unbedingt kennen sollten.
Ein Docker-Image ist im Wesentlichen ein Schnappschuss einer Anwendung und aller ihrer Abhängigkeiten zu einem bestimmten Zeitpunkt. Man kann es sich wie eine Blaupause oder ein Rezept vorstellen, das alle Anweisungen zur Erstellung eines Docker-Containers enthält. Docker-Images werden in der Regel mithilfe einer Dockerdatei erstellt, in der das Basis-Image, der Anwendungscode und alle erforderlichen Abhängigkeiten angegeben sind.
Ein Docker-Container hingegen ist eine laufende Instanz eines Docker-Images. Es ist ein leichtgewichtiges, eigenständiges, ausführbares Paket, das alles enthält, was zur Ausführung der Anwendung benötigt wird, einschließlich des Codes, der Bibliotheken und der Systemtools. Docker-Container können bei Bedarf gestartet, gestoppt und neu gestartet werden, so dass sich Anwendungen je nach Bedarf leicht vergrößern oder verkleinern lassen.
Zusammenfassend lässt sich sagen, dass ein Docker-Image ein statischer, schreibgeschützter Snapshot einer Anwendung und ihrer Abhängigkeiten ist, während ein Docker-Container eine dynamische, laufende Instanz dieses Images ist. Es ist wichtig, den Unterschied zwischen den beiden zu verstehen, wenn Sie mit Docker arbeiten, denn so können Sie Ihre Anwendungen in der Cloud besser verwalten und einsetzen. Warum sollten Sie Ihre Anwendungen in die Cloud migrieren?
Docker ist eine beliebte Open-Source-Plattform, die das Erstellen, Bereitstellen und Ausführen von Anwendungen mithilfe von Containern vereinfacht. Wenn es um die Bereitstellung von Docker geht, gibt es mehrere Ansätze, die Sie wählen können, jeder mit seinen eigenen Vor- und Nachteilen. In diesem Blog-Beitrag stellen wir Ihnen die drei gängigsten Methoden zur Bereitstellung von Docker vor und helfen Ihnen dabei, die für Ihr Unternehmen geeignete Methode zu finden.
1. Docker Compose
Docker Compose ist ein Tool zur Definition und Ausführung von Docker-Anwendungen mit mehreren Containern. Es ermöglicht Ihnen, die Dienste, Netzwerke und Volumes Ihrer Anwendung in einer einzigen Datei zu definieren, die Sie leicht mit anderen Entwicklern teilen können. Docker Compose eignet sich am besten für kleine bis mittelgroße Implementierungen, die nur eine begrenzte Anzahl von Diensten benötigen.
2. Docker-Schwarm
Docker Swarm ist eine native Clustering- und Orchestrierungslösung für Docker. Es ermöglicht Ihnen die Bereitstellung und Verwaltung eines Clusters von Docker-Knoten, mit dem Sie Multi-Container-Anwendungen in großem Umfang bereitstellen und ausführen können. Docker Swarm eignet sich am besten für groß angelegte Einsätze, die hohe Verfügbarkeit und Lastausgleich erfordern.
3. Kubernetes
Kubernetes ist eine leistungsstarke Open-Source-Plattform für die Container-Orchestrierung, die die Bereitstellung, Skalierung und Verwaltung von containerisierten Anwendungen automatisiert. Es bietet eine Vielzahl von Funktionen, wie z.B. Selbstheilung, automatische Skalierung und rollierende Updates, und ist damit ideal für große, komplexe Implementierungen.
Letztendlich hängt die beste Art der Bereitstellung von Docker von den spezifischen Bedürfnissen und Anforderungen Ihres Unternehmens ab. Für kleine bis mittelgroße Implementierungen ist DockerCompose aufgrund seiner Einfachheit und Benutzerfreundlichkeit eine gute Wahl. Für größere Einsätze bieten Docker Swarm oder Kubernetes erweiterte Funktionen und Skalierbarkeitsoptionen. Es ist wichtig, dass Sie die Anforderungen Ihres Unternehmens sorgfältig prüfen und die Bereitstellungsoption wählen, die Ihre Anwendungen in der Cloud am besten unterstützt.
Warum sollten Sie Ihre Anwendungen in die Cloud migrieren?
Die Migration Ihrer Anwendungen in die Cloud bietet zahlreiche Vorteile, darunter erhöhte Flexibilität, Skalierbarkeit und Kosteneinsparungen. Wenn Sie Ihre Anwendungen in die Cloud verlagern, können Sie die Vorteile von On-Demand-Ressourcen nutzen und zahlen nur für das, was Sie nutzen, was Ihre Infrastrukturkosten erheblich senken kann. Darüber hinaus bietet die Cloud eine größere Flexibilität, da Sie sie leicht vergrößern oder verkleinern können, um der wechselnden Nachfrage gerecht zu werden. So können Sie sicherstellen, dass Ihre Anwendungen immer verfügbar sind und optimal funktionieren.
Durch die Migration in die Cloud können Sie auch erweiterte Dienste und Funktionen nutzen, die vor Ort möglicherweise nicht verfügbar sind. Viele Cloud-Anbieter bieten beispielsweise fortschrittliche Sicherheitsfunktionen, wie die automatische Erkennung von und Reaktion auf Bedrohungen, mit denen Sie Ihre Anwendungen und Daten vor Cyber-Bedrohungen schützen können.
Zusammenfassend lässt sich sagen, dass die Migration Ihrer Anwendungen in die Cloud zahlreiche Vorteile bieten kann, darunter erhöhte Flexibilität, Skalierbarkeit und Kosteneinsparungen. Wenn Sie Docker in der Cloud einsetzen, ist es wichtig, die Bereitstellungsoption zu wählen, die den Bedürfnissen und Anforderungen Ihres Unternehmens am besten entspricht. Wenn Sie Ihre Optionen sorgfältig abwägen und die Vorteile von Cloud-Diensten und -Funktionen nutzen, können Sie sicherstellen, dass Ihre Anwendungen immer verfügbar und sicher sind und optimal funktionieren.
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